Willkommen auf unserer Internetseite
Auf diesen Seiten möchten wir unseren Schornsteinfeger Meisterbetrieb Sylvio Felske näher vorstellen. Bei Fragen zu den angebotenen Dienstleistungen, können Sie das integrierte Kontaktformular nutzen, um sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Das Berufsbild des Schornsteinfegers hat sich gewandelt und so sind wir heute nicht nur für das Thema Brandschutz der kompetente Ansprechpartner, sondern auch neutraler und unabhängiger Berater in Sachen Emissionsschutz und Energieeinsparung.
Unser Dienstleistungsspektrum umfasst heute weit mehr als die Kaminreinigung. Als Ihre Sicherheits-, Umwelt- und Energieexperten informieren wir Sie gerne neutral und helfen Ihnen dabei Energie und damit Kosten einzusparen.
Holz ist die Heizenergie in Zeiten des Klimawandels
Rund jeder vierte Haushalt in Deutschland verfügt über die besondere Atmosphäre und angenehme Wärme eines knisternden Holzfeuers. So beleben insgesamt 11,5 Millionen Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine die Wohnzimmer ihrer Besitzer.
Wer mit Holz heizt, arbeitet dem Klimawandel entgegen. Was Brennholz von den anderen Energieträgern unterscheidet: ES TRÄGT NICHT ZUR ERDERWÄRMUNG BEI, da es nur soviel CO2 freisetzt, wie der Baum zuvor während seines Wachstums aufgenommen hat - und auch dann wieder abgibt, wenn er im Wald auf natürliche Weise verrottet. auf diese Weise entsteht ein geschlossener Kreislauf, der das Klima entlastet. Somit ist die CO2 Bilanz von Holz als Wärmelieferant bis auf den Transportaufwand annähernd neutral.
Rund 17 Millionen Festmeter Holz werden jedes Jahr in den deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt. Da jeder Festmeter einen Energiegehalt von ungefähr 240 Litern Heizöl besitzt, werden dadurch rein rechnerisch vierr Milliarden Liter Öl eingespart.
Zum Vergleich: Vier Milliarden Liter ist die Kraftstoffmenge, die über sechs Millionen Kleinwagen jedes Jahr in Deutschland verbrauchen. Das entspricht der Anzahl der zugelassenen PKW in Berlin, Brandenburg und Sachsen.
Gut für die eigene Klimabilanz
Für den Einzelnen heisst das: Ein Wohnhaus mit einer Grundfläche von 120 m2 benötigt bei einer normalen Bauweise jährlich 1800 Liter Öl für Heizenergie. Wer ein Drittel des Bedarfs mit Holz oder Pellets abdeckt und somit seine vorhandene Zentralheizung entlastet, spart also rund 600 Liter Öl und damit mehr als 1800 Kilogramm CO2.
Da für den zusätzlichen Einbau einer modernen Feuerstätte nicht die vorhandene Heizungsanlage ausgetauscht wird, sondern lediglich ein zusätzliches Festbrennstoffgerät installiert wird, sind sowohl der finanzielle als auch bauliche Aufwand gut überschaubar.